Am Abholtermin und somit dem frühen Aufstehen hast dich nichts geändert.
Fahrt mit dem Longtailboot zum größeren Tauchboot, ca. 30 Taucher waren an Bord.
Ca. 2 Stunden Fahrt zum ersten Spot dem Wrack der Auto-und Personenfähre KING CRUISER.
2009 war ich schon einmal dort.
Anröddeln, zum Glück – diesmal mit mehr Platz, und bereit zum Sprung ins Wasser.
Plötzlich „Knall und Zisch“, mein Tauchgang hatte sich erledigt. Später, noch an Bord, musste ich feststellen, dass es ein O-Ring in der 1. Stufe war. Reparatur an Bord nicht möglich …..!?
Eintrag ins LOGBUCH: Tiefe 0 m
2. Tauchgang „KOH DUK MAI“.
Es gab einen Ersatzautomaten, so dass ich Tauchen konnte.
Diesmal war mein Tank nicht voll, es musste nachgefüllt werden, 190 bar mussten reichen – die Zeit lief. Schnell anziehen, Maske auf, Regler in den Mund, Kamera unter’m Arm gesichert und Sprung. Luft raus und bei 3 Meter baumelt mir der Tank am Arsch. Chantale und Junior leisteten Hilfe aber mit nur notdürftig befestigtem Tank hatte ich nicht so den Spaß.
Nicht besonderes gesehen und deshalb aufgetaucht.
Eintrag ins LOGBUCH: 42′ bei max. 22,0 m
3. Tauchgang „SHARK POINT 1+2“
Ein einsamer Felsen im Meer war dar letzte Spot des Tages.
Bis zum Abtauchen war alles gut aber dann – von allen Seiten kamen die Taucher „geflogen“, Metall auf Metall, so klingt es, wenn sich zwei Tanks treffen. Dieses Geräusch hielt an, die Strömung war enorm.
Unser Guide hatte auch keinen Plan – also raus aus dem Wasser!
Eintrag ins LOGBUCH: 46′ bei max. 17,5 m