29.10.2015

…fast 7 Monate sind ins Land gegangen und es wurde Zeit.

Unsere Mecklenburger Heimat ist zwar wunderschön, wir haben das Wasser quasi vor der eigenen Tür und z.Zt. leuchtet die Landschaft in den schillerndsten herbstlichen Farben aber unser Ziel ist die Sonne, warmes Wasser und eine perfekte Sicht – also auf zum Tauchen nach Ägypten.

Zur diesjährigen Tauchclique gehören die bekannten Protagonisten – Reiseleiter König Jörg, unser Senior Uwe H., der Colaguru Junior, der Yungster Theo, Beachboy Christian und ich, um zunächst die Taucher zu nennen, Freddy, der Krumme alias Matthias aus dem Sachsenland und Tine, die weibliche Aufrüstung – also fast wie immer (hier zitiere ich unseren Senior)

In Anlehnung an die DDR Fernsehserie -Treffpunkt Flughafen – kamen welche aus Rostock, wenige aus Schwerin bzw. Roddan und Junior sogar aus Dänemark zum vereinbarten Treff, nämlich dem Airport Berlin Tegel.

Alle ausgesprochen pünktlich, die Abflugformalitäten waren schnell erledigt und nun sitzen wir schon hoch über den Wolken im Airbus A 321-200. Gesamtflugzeit ca. 4,5 Stunden, die Landung gegen 17.00. Uhr.

Perfekte Landung, der Airport in Hurghada ist schön leer, das Visum kostet nun schon 27 €uro, die Eintrittskarte für uns.

Der Transfer ging reibungslos und dauerte im Minibus eine knappe Stunde. Das Stichwort, hier ist es eine Stunde später als zu Hause, was für uns fast zum Verhängnis wurde. Im Flieger gab es nur einen Snack, so dass der Hunger nagte. Aufgrund der späten Ankunft hatten wir noch 10 Minuten Zeit um das Abendbrot zu verschlingen.

Die Buden sind klein aber vollkommen ausreichend.

Etwas später fanden wir uns an der Bar zusammen, einige Gin Tonic machten die Runde.

Wie sagt unser Senior so passend „….. einmal wie immer!“ – wir sind da!

30.10.2015

..was war das, der rote Feuerball schien mir ins Auge. Das kommt davon, die Gardine war nicht verschlossen aber so hatte ich einen Grund aufzustehen.
Mein erster Blick vom Balkon – Sonne und Meer – ich bin richtig, ich habe Urlaub.

Das Hotel Breakers Diving and Surfing Lodge ist klein aber fein. Es liegt unweit von Hurghada in Richtung Safaga an der Oma Bay. Die Tauchbude der ORCA Diver ist unmittelbar in der Hotelanlage, d.h. kurze Wege – wichtig für uns.

Das Frühstück war OK, halt der ägyptische Versuch ein europäisches (deutsches) Frühstück zu zaubern.

Bram erwartete uns schon, es war eine herzliche Begrüßung. Die Formalitäten waren gesetzt (Brevet, Tauchuntersuchung) und auf die obligatorischen Übungen (Maske ab und auf usw.) durften wir verzichten. Manchmal ist es eben gut die richtigen Leute zu kennen.
Bram hat die Tauchbude vor ca. 18 Monaten übernommen und hat den Laden perfekt organisiert.

1. Tauchgang / Abu Soma / Hausriff

Der 1. Tauchgang ging ins Hausriff namens Abu Soma. Eine ca. 400 m lange Seebrücke führt über das Riff zum Einstieg an der Riffkante. Angeröddelt wird an Land und dann mit dem Elektrokarren über die Seebrücke zum Einstieg.

Bleigürtel um, Maske auf, die Kamera untergeklemmt und dann gab‘ s den Sprung ins Wasser. Bei 28 Grad Wassertemperatur hatte uns das Rote Meer wieder.

Wir hatten keinen Tauchguide, es sollte mit dem Riff zur linken Schulter entlang der Riffkante gehen. Also Inflator nach oben, Knopf drücken, Luft rauslassen und es ging abwärts. Klare Sicht und ein Gewussel von Kleingetier im türkisblauen Wasser um uns herum.

Ich habe die Kamera (Sealife) ausprobiert und dabei festgestellt, dass der geminderte Macroblitz die optimale Lösung für richtig belichtete Aufnahmen ist. Außerdem muss der Fokus sitzen, tarieren voraus gesetzt, sichert scharfe klare Fotos.

Flötenfische ohne Ende, eine Muräne lag unter einem Stein und Schulen von Soldatenfischen kreuzten unsere Masken.

Nach ca. 50 Minuten war Schluss. Alle waren sehr zufrieden, ein schöner erster Tauchgang.

Eintrag im Logbuch: 50`und 18,0 m

Das Tauchen klappt auch hier noch, alles wie immer!!!!

Der Tag wird mit einigen Gin Tonic in geselliger Runde ausklingen. Morgen geht es zur Tagestour auf‘ s Wasser und das schon um halb sieben lokaler Zeit.

Damit es nicht so brutal klingt wurde hier die Breakerszeit eingeführt, d.h. die Uhr wird eine Stunde vorgestellt. Damit ist es eine Stunde heller aber wir müssen auch eine Stunde früher aufstehen.

31.10.2015

Die „Breakerszeit“, eine Stunde später als die lokale Zeit, ließ uns früh (sehr früh) aufstehen. Fünf von neun haben es zumindestens geschafft.

Ein kleines Frühstück, Klamotten schnappen und los.

In der Basis war schon Betrieb. Wir hatten uns für eine Bootstagestour entschieden.

Die Boxen mit den Sachen kamen auf den Transporter und wir fuhren mit neun anderen Tauchern, vornehmlich Deutsche, in den kleinen Hafen der Soma Bay.

Die Sonne ließ das Wasser türkisfarben leuchten – ein Traum.

Das Boot, die Alian One, ausgelegt für 30 Taucher, war unser.

Platz genug für eine entspannte Tour.

Getaucht wurde mit Nitrox, was das Analysieren des Tanks notwendig machte. Mit einem Enylizer wird der Sauerstoffgehalt des Gasgemisches bestimmt, davon ist dann die maximale Tauchtiefe abhängig. Der Enylizer sitzt auf einem kleinen Plastestück, wird mit einer Öffnung an das Ventil gehalten, das Ventil wird leicht geöffnet und das Teil verrichtet sein Werk.

Wie beschrieben gemacht flog mir doch, bedingt durch den Flaschendruck, das obere Teil des Enylizers im hohen Bogen vom Formstück und landete gekonnt im Wasser. Elektronik und Wasser vertragen sich nicht. Die Guides schauten ersteinmal, mit einem Käscher wäre das Problem schnell behoben gewesen. Aber nein, einer ging erst auf das gegenüber liegende Boot, um auch von dort festzustellen, dass das Teil im Wasser schwimmt. Letztlich sprang ein Guide ins Wasser und konnte das Oberteil bergen, ob es noch funktioniert – ich weiß es nicht.

Die Bootsfahrt in Richtung Osten dauerte ca. 90 Minuten – Ziel war das Middle Reef.

2. Tauchgang / Middle Reef Easst

Es sollte ein Drifttauchgang werden – also reinspringen, treiben lassen und aufsammeln.

Gesagt getan, das Boot fuhr uns an die richtige Stelle, ähnlich wie die Fallschirmspringer sprangen wir nacheinander ins Wasser. Der Daumen ging nach unten und wir tauchten ab. Ich erinnerte mich an den alten Trick, Arme nach oben, dann ging es besser mit dem Absinken.

Auf ca. 12 m Tiefe dann das Riffdach, ein Korallengarten erwartete uns. Das Sonnenlicht von oben war für das Fotografieren perfekt.

Die ersten 20 Minuten flogen wir über das Riffdach, man brauchte sich nicht bewegen, die Strömung war der Antrieb. Irgendwann war das aber zu Ende, wir gingen etwas tiefer und unter einer Tischkoralle lag ein Blaupunktrochen, mein erstes Model für diesen Tag. Das Riff immer an der rechten Schulter konnten wir den Tauchgang genissen. Schon nach dem Sicherheitsstop auf 5 m tauchte eine Muräne über dem Kies im Freiwasser auf, das nächste Opfer für die Kamera.

Auftauchen nach ca. 1 Stunde bei 70 bar in der Flasche.

Eintrag im Logbuch: 55′ und 12,4 m

3. Tauchgang / Middle Reef East

….auch ein Drifttauchgang. Nun allerdings war das Riff nicht mehr so von der Sonne beschienen, so dass das Licht nicht so optimal war. In diesem Teil des Riffes hatten sich einige Weichkorallen versteckt, darunter auch Anemonen. Eine dieser Anemonen war mit Clownfischen besetzt. Junge tanzten in der Anemone umher und wurde von den Eltern bewacht. Ein Elternteil griff ständig meine Lampe an – gerade mal 5 cm groß und so aggressiv.

Am Ende des Tauchganges noch eine kleine Höhle, der Einstieg bei 9 m und der Ausgang bei 6 m.

Ich bin durch, wie schon gesagt, das Fotolicht war nicht so optimal.

Nach der Höhle lag noch eine Schnecke im Sand, endlich frei Sicht für mich und hoffentlich gestochen scharfe Fotos von diesem Tier.

Auch bei diesem Tauchgang war nach 1 Stunde Schluss.

Eintrag im Logbuch: 54′ und 23,0 m

Der Abend in trauter Runde bei Gin Tonic.

01.11.2016

Sonntag – ausschlafen.
Frühstück gemeinsam gegen 09.00 Uhr.
Der heutige erste Tauchgang soll ins Hausriff gehen und ist für 13.00 Uhr geplant.
Zum Tagesausklang findet dann noch ein Nachttauchgang statt, wer mitkommt steht noch nicht fest.

4. Tauchgang / Abu Soma / Hausriff

Alle sind an Bord. Die Klamotten werden an Land zusammen gepackt und mit dem E-Karren geht es dann auf die Seebrücke.
Ich sollte noch erwähnen, dass Theos Freundin einen Tauchkurs angefangen hat. Heute geht’s nach dem gestrigen Pooltauchgang das erste Mal ins offene Wasser. Also – Tini ist mit an Bord aber nicht mit uns sondern mit dem Tauchlehrer und noch einem Schüler aus der Schweiz.
Nach dem Sprung ins Wasser ging’s mit der Riffkante zur linken Schulter auf 12 m Tiefe. Ganz entspannt, Christian und ich, wie abgesprochen, zum Fotografieren mit Blick in das Riff, der Rest machte Strecke und war deshalb auch schnell weg.
An dieser Stelle muss ich unbedingt erwähnen, dass Christian ein perfekter Boddy ist, ruhig im Wasser und mich immer im Blick, ich kann noch solange fotografieren, manchmal ist es müßig bis die Dinger sich positioniert haben, Christian ist immer in Richweite und kann im Notfall eingreifen. ????
Clownfische, die ihre Anemone bewachen und andere bunte Fische kamen mir vor die Linse. Nichts aufregendes gefunden.

Eintrag im Logbuch:

5. Tauchgang / Abu Soma / Nachttauchgang

Ein schöner Sonnenuntergang begleitete uns auf unserer Fahrt zum Einstieg.
Dieser Tauchgang sollte ein Nachttauchgang werden. Wir wollten fünf sein, Uwe muss wegen seiner Augen verzichten, am Ende waren wir vier, Junior fehlte. Zu uns gesellte sich noch Jack.
Der Sprung ins Wasser erfolgte bereits im Dunkeln, es hieß – Lampen an.
Im Schein der Lichtkegel ging es auf 18 m. Das Riff um uns herum schlief. Wenig Fische, die lagen unter den Steinen oder in Höhlen und ruhten aus. Die Nachtaktiven waren unterwegs – Smaragdseeigel, Skrimps, usw.
Mit einem Mal ein Zeichen mit der Lampe (kreisende Bewegungen), die Jungs hatten eine aktive Muräne erspäht. Geblendet von den Lampen lag sie ca. 1,5 m lang und mit einem Umfang von gut 50 cm im Freiwasser. Ich traute mich nicht ran und machte einige Fotos aus sicherer Distanz.
Beim Nachttauchgang lohnt es sich in die Höhlen zu schauen, wenn man Glück und ein gutes Auge hat, findet man Scherengarnelen. Rot-weiß gestreifte Garnelen mit kleinen Scheren und langen Fühlern. Ich hatte das Glück und mir sind einige scharfe Aufnahmen gelungen.
Irgendwann war es dann soweit, die 50 bar waren erreicht und es hiess aufsteigen.

Eintrag im Logbuch: 69′ bei 18,5 m

An der Tauchbude war noch Betrieb, d.h. am Fuß der Seebrücke. Das Hotel hatte das Abendessen an den Strand verlegt. Für uns so ein kurzer Weg zum Essen, zwar nicht standesgemäß gekleidet aber egal, die Haare waren noch nass, so dass man uns als hungrige Taucher identifizieren konnte. Themenabend war Spanien – Gegrilltes relativ scharf.

Ausklang des Abends – Gin Tonic an der von uns erfundenen Saunabar

02.11.2015

Nach einem gemeinsamen Frühstück begann der Tag mit einem Strandspaziergang. Es ging vom Hotel in Richtung Soma Bay entlang in Richtung Hafen. Am frühen Nachmittag sollte es zu einem „Halbtagesbootstauchgang“ gehen, eine rechtzeitige Rückkehr zur Basis war deshalb erforderlich.

Nach dem Transfer in den Hafen fuhren wir dem Tauchboot in Richtung Osten, der Wind war relativ stark, die Voraussetzungen für einen entspannten Tauchgang waren nicht so gut. Kurz vor dem Spot trieb eine UW-Kamera im Wasser. Ein Bootsgehilfe sprang in das Selbige, erreichte die Kamera und hatte aber nicht mit der starken Oberflächenströmung gerechnet. Auch ist er in der Eile ohne Flossen gesprungen, die Bergung des Wahnsinnigen war schwer aber erfolgreich.

Das Anlegen am Riff war für den Käpt’n eine Herausforderung.
Es folgte ein kurzes „Briefing“ und dann ging’s ins Wasser.

5. Tauchgang / Tobia Soraya ???

Der Guide voraus, er versprach uns vorab einen langsamen, ruhigen und schönen Tauchgang.

Das war komplett gelogen – eine wahnsinnige Unterwasserströmung, immer gegenan, alle Taucher auf einem Haufen, usw..
Junior hat den Tauchgang sogar abgebrochen und ist gleich wieder zurück auf’s Boot.

FAZIT – total bekloppt! ??

Eintrag im Logbuch: 46′ und 15,5 m

6. Tauchgang / Abu Soma Hausriff rechte Seite / Nachtauchgang ????

Die Senioren (Ü50) waren unter sich. König Jörg, Uwe und ich gaben sich die Ehre.
Das Jungvolk hatte keinen Bock.

Im Grunde wiederholte sich der vortägige Nachttauchgang – es war locker, entspannt, auch haben wir einiges gesehen.
Sephias und Garnelen sind auf der Speicherkarte.

Eine Punktlandung beim Ausstieg, wir haben im Dunklen das Seil und die Leiter gefunden, zusätzlich leuchtete Theo am Steg. ??

Eintrag im Logbuch: 64′ und 14,2 m

Am Abend sind alle nach Hurghada gefahren. Ich habe mich abgeseilt, ich muss mal für mich sein.

04.11.2015

Aufstehen noch vor dem Sonnenaufgang. Wir haben eine zweistündige Bootsfahrt zum Wrack der Salem Express vor uns.

Hier handelt es sich um eine gesunkene Fähre, die Pilger aus Mekka nach Ägypten bringen sollte. Man sagt, dass der Käpt`n die Fähre auf ein Riff gesteuert hat. Das Schiff kenterte und sank mit vielen Menschen an Bord auf den Grund des Roten Meeres. Es sollen ca. 800 Pilger ums Leben gekommen sein.

9. Tauchgang / Salem Express / ?????

Die See war fast glatt, kein Wind, nur Sonne, türkisblaues Wasser und kein anderes Boots weit und breit. Perfekte Bedingungen!?
Nach einem Briefing ging’s in Wasser. Schon von oben waren die Umrisse des Wracks zu erkennen, keine Strömung also freier Abstieg bis zur Oberkante des Wracks.

Die Salem Express liegt auf der rechten Seite. Wir tauchten zuerst, das Wrack zur rechten Schulter, zum Bug, dann über’s Oberdeck und die Kommandobrücke zum Heck.
Dort sind die beiden Schrauben zu finden. Irgendwann in der Mitte des Tauchganges viele, sehr viele Blasen. Ein Zeichen für uns, dass nun doch mehrere Boote am Spot angekommen sind. Nach 40 Minuten war die Zeit für den Sicherheitsstop an der Leine ran und noch ca. 60 bar in der Flasche.

Ein perfekter, beeindruckender Tauchgang war zu Ende.

Oben lagen drei weitere Boote, es mussten deshalb ca. 80 Taucher im Wasser sein.

Die Fotos sind nach einer ersten Sichtung gelungen! ??

Eintrag im Logbuch: 43′ und 29,1 m

10. Tauchgang / Shaab Sheer / ???

Nach der Mittagsruhe nur einige Bootsminuten von der Salem entfernt lag der nächste Spot, ein fast rundes Riff namens Shaab Sheer – ein Korallengarten der Extraklasse sollte es sein.

Die Bedingungen waren immer noch perfekt.

Premiere für Theo’s Girl Tini, sie durfte das erste Mal mit (schon an dieser Stelle – Tini hat sich nicht doof angestellt).

Das Riff war wirklich in die Mittagssonne eingetaucht, die unterschiedlichen Korallen kamen richtig zur Geltung.

Das Riff zur rechten Schulter tauchten wir in Linie durch das Labyrinth.Vorbei ein Hart-und Weichkorallen und einigen Gorgonien. Kleine Fische, Fischschwärme etc. pp.. Irgendwann zeigte Uwe 100 bar an, Zeit für den Rückweg. Nur wohin? Wir hatten kein Guide, also erst einmal das Riff zur linken Schulter und dann bei ca. 16 m Tiefe zurück. Nur wo waren wir? Deshalb gab ich das Kommando zum Sicherheitsstop auf 5 m und dann zum Aufstieg um an der Oberfläche nachzuschauen wo das Boot liegt. Ja und das lag ca. 500 m von uns entfernt, dort mussten wir aber hin. Die Oldies sind wieder runter, Christian bleib oben und schwamm in die Richtung und wir unter ihm hinterher. Eine ganz schöne Distanz aber wir haben das Boot erreicht, alles war gut.
Warum ist uns das passiert? Wir haben es einfach verpasst beim Rückweg auf 7 m aufzusteigen und haben deshalb den Tunnel zwischen den beiden Riffblöcken nicht gefunden.

05.11.2015

Die Klamotten sind gepackt und die langen Hosen angezogen. Wir warten auf den Transfer zum Flughafen.
Ich glaube, auch wenn es nicht zugegeben wird, alle mit einem Gedanken an den abgestürzten Flieger vom Samstag.
Gegen 5 Uhr soll unsere Maschine abheben.

Eintrag im Logbuch: 56′ und 21,3 m

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