Das Telefon klingelte gegen 09.15 Uhr – ein Promoter wollte, dass wir nicht mehr schlafen.
Recht hatte er, Vorhang auf und knallige Sonne. Schnell den Schlaf aus den Augen geduscht und zum Frühstück, welches bis 10.00 Uhr erledigt sein musste.
Das Übliche – Toast mit Marmelade und ein Paar Spiegeleier, einen Kaffee oben drauf und dann eine erste Planung.
Der Tagesplan – Geld holen, Mopeds mieten, Tauchbude suchen, einchecken und danach ……..?
Hat auch alles geklappt, morgen geht das Tauchen los, 9 Tauchgänge sind gebucht, bezahlt wurde gleich, das liegt wohl daran, dass die Reiseleiterin in der Schweiz studiert hat und deshalb Ordnung herrscht.
Ordnung muss eben sein.
Die Tauchbude – unser Guide hiess Chantale – ich dachte immer so etwas gibt es nur bei Cindy aus Marzahn aber, wie sagte Christian, „….. die Beste, die wir bis jetzt hatten.“, und er meinte nicht Ihre taucherischen Fähigkeiten.
Mit den Mopeds zur ersten Pflicht eines Thailandreisenden – der Massage.
Unsere Revuekörper wurden zum Angewöhnen 60 Minuten nach thailändischem Standard verwöhnt ( für alle Protagonisten der thailändischen Massagekunst in Deutschland, die jemals diesen Block lesen werden – 250 Baht – in Worten: sechs €uro)
Die Muskeln für die Temperaturen um ca. 32 Grand gut vorbereitet, ging’s in Richtung Hafen Ao Nang.
Mittagsimbiss – 100 €uro (wer Thailand kennt kann sich denken, was verdrückt wurde, ich sag nur Seafood – aber keine Namen) und danach zurück ins Hotel – Pool, Wasertemperatur hier mindestens 30 Grad, von Erfrischung keine Spur.
Gin Tonic auf der Terrasse, nur wenig, denn es geht früh raus.